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Die Agentur für Identität und Strategie Martes New Media informiert ...

23

September
2011

von MARTES NEW MEDIA

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Visitenkarten drucken

Die gedruckte Visitenkarte dient dem Austausch von Koordinaten zwischen Geschäftspartnern. Sie repräsentiert eine Unternehmung und die Funktion seines Mitarbeiters in der Öffentlichkeit. Der erste Eindruck ist entscheidend.

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Bereits im 17. Jahrhundert wurden Visitenkarten in Frankreich, Österreich und England fester Bestandteil der feinen Sitte. Besucher gaben damals die Visitenkarte an den Diener weiter, welcher sie anschließend dem Hausherren übergab. Dadurch erlangte sie ihren Namen „Besucherkarte“, abgeleitet vom lateinischen Begriff visitare, welcher zu Deutsch besuchen bedeutet. Knickmuster und Kürzel verrieten etwas über den Grund des Besuches oder die Stimmung des Anwesenden. Der Kürzel p.m., französisch für pour mémoire bedeutete zur Erinnerung, oder es wurde p.r., französisch für pour remercier verwendet, was die Bedeutung zum Dank hatte.

Durch die Kunst des Buchdrucks war es zu dieser Zeit möglich, verschiedene Formate der Visitenkarte herzustellen. Um 1780 wurden in Berlin erste Produktionen von Visitenkarten angeboten.

In England wurde aus der „Besucherkarte“ die sogenannte „Trading Card“, auch „Handelskarte“ genannt. Diese dienten als Stadtplan oder Landkarte um Ladengeschäfte zu erreichen, da es damals noch kein Hausnummernsystem gab. Die „Trading Card“ erlange damals einen höheren Stellenwert als die Zeitung, spielte vergleichsweise die selbe Rolle für den Verbraucher, wie heute das Internet.

Heutzutage werden mittlerweile rund 4,5 Billionen Visitenkarten im Jahr hergestellt. Sie werden in handlicher Scheckkartengröße hergestellt, was dem Maß 85 mm x 55 mm (EU) entspricht.

Folgende Informationen können auf einer Visitenkarte vorhanden sein: Firmenname, Firmenlogo, der eigene Name (Vor-und Nachname), Position in der Firma, Berufsbezeichnung, Telefonnummer, Mobiltelefon und Fax, Anschrift, E-Mail Adresse, Internetseite der Firma, evtl. Foto, Öffnungszeiten.

Auf der Rückseite findet sich somit Platz um beispielsweise Eigenwerbung zu platzieren. Heutzutage sind Visitenkarten in sämtlichen Farben und Designs, als auch Materialien verfügbar. Nicht immer muss es die herkömmliche Karte aus einem festen Papier oder der Kartonage sein, um Eigenwerbung zu projizieren. Ebenso bietet sich Kunststoff an, gefrostet (halbtransparent) oder kristallklar (volltransparent). Auch Visitenkarten aus Aluminium, Holz oder Gummi können ein wunderbarer Werbeträger sein. Firmen die mit diesen Werkstoffen arbeiten, können dadurch explizit ihr Baumaterial präsentieren. Die Wahl des Materials spielt in sofern eine Rolle, dass die Visitenkarte strapazierfähig und haltbar sein sollte. Ein weiteres wichtiges Kriterium für eine Visitenkarte stellt die Haptik dar. Auch hier wird eine Vielzahl an Möglichkeiten geboten, wie sich eine solche Karte anfühlen kann. Durch die moderne Lasertechnik ist es möglich in fast jeder beliebigen Form Stanzenformen erstellen zu lassen, welche ein Buchdrucker als Stanzwerkzeug verwenden kann um eine ganz individuelle Visitenkarte zu stanzen. Durch die Verwendung von Flockfasern, die aus Garn oder Fasern hergestellt werden (Baumwolle, Polyamid, Viskose), bietet es sich an, Visitenkarten zu beflocken um eine samtige Oberfläche in beliebiger Form und Farbe zu erhalten. Darüber hinaus lassen sich Visitenkarten prägen und perforieren. Karten die aus Kunststoff hergestellt werden, können sogar mit Duftnoten ausgestattet werden. Dafür gibt es die sogenannte Duftlack Veredelungen, die mikroverkapselte Aromastoffe enthalten. Durch leichtes reiben der Oberfläche können so die Duftstoffe freigesetzt werden.

Des weiteren gibt es die Form der elektronischen Visitenkarte, auch vCard genannt. Diese lässt sich in HTML-Seiten einbetten, als Anhang in einer E-Mail versenden oder als QR-Code mit einem Mobiltelefon und dazugehöriger Software lesen.

Das Design einer Visitenkarte richtet sich meistens nach dem Logo der jeweiligen Firma, da sie unmittelbar das Aushängeschild eines Unternehmens ist. Wichtig ist insbesondere, dass die Schrift gut leserlich ist, allerdings sollten alle wichtigen Informationen auf der Karte ihren Platz finden, ohne das diese zu überladen wirkt.

Auch web2print bietet eine tolle Möglichkeit für den Druck einer persönlichen Visitenkarte. Unter web2print werden online erzeugte Druckvorlagen verstanden. Der Anwender kann nun mit Hilfe seines Internet-Browsers auf eine Auswahl gestalteter Vorlagen zugreifen, welche im Anschluss mit Inhalten wie Personalien befüllt werden können. Textpassagen und Bildmotive können ebenso verändert werden. Sobald der Anwender seine Änderungen über eine Vorschau betrachtet hat, kann er bei Bedarf seine angepasste Druckvorlage direkt zur Druckweiterverarbeitung übermitteln. Nun werden die Vistenkarten in Karlsruhe gedruckt und anschliessend per Post direkt an den Auftraggeber versendet. Bei Interesse an einer web2print-Lösung bieten wir Ihnen gerne ein Produkt aus unserem Hause nach Ihren Bedürfnissen an. Ihr Ansprechpartner: Manuel Laufer, Telefon (0721) 2012 -120 | Sprechen Sie mich JETZT unverbindlich an und erhalten kostenlos ein Angebot nach Ihren Bedürfnissen.